Immer nür lächeln…

Die großen Librettisten Fritz Löhner-Beda, Ludwig Herzer und Alfred Grünwald

Ausstellung
von 6. Juli bis 25. August 2024


Vernissage
Sa., 6. Juli 2024, 18.30 Uhr

Spielort
Kongress & TheaterHaus Bad Ischl

Das Lehár Festival Bad Ischl würdigt die Librettisten Fritz Löhner-Beda, Ludwig Herzer und Alfred Grünwald. Im Rahmen einer Ausstellung werden ihr Leben, ihr Schaffen und ihre gemeinsamen Operetten in den Mittelpunkt gestellt, um ihre Verdienste um das musikalische Unterhaltungstheater zu unterstrichen. Im weiteren Sinne zählen dazu auch die vielfältigen, witzigen, doppeldeutigen Schlager Fritz Löhner-Bedas.

Ein zusätzlicher Fokus richtet sich auf die Lebenswege der Künstler und ihrer Beziehung zu Bad Ischl, wo sie zu den bedeutenden Mitgliedern der Operettenszene zählen, gemeinsam mit Freunden und Mitstreiter/innen wie Franz Lehár, Oscar Straus, Louise Kartousch, Armin Robinson, Richard Tauber und vielen anderen. Ein wichtiger Teil der Ausstellung widmet sich Fritz Löhner-Bedas mutiges gesellschaftspolitischem Engagement. Seine ironisch-kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen zählt ebenso dazu wie sein langjähriges intensives Engagement für den jüdischen Sportclub Hakoah, dessen Präsident er jahrelang war. Auch sein tragisches Ende, Ludwig Herzers Tod in der Schweiz und Alfred Grünwalds Flucht nach Amerika werden im Rahmen der Ausstellung beleuchtet.

Konzept und Dramaturgie: Marie-Theres Arnbom 

Das Lehár Festival Bad Ischl würdigt die Librettisten Fritz Löhner-Beda, Ludwig Herzer und Alfred Grünwald. Im Rahmen einer Ausstellung werden ihr Leben, ihr Schaffen und ihre gemeinsamen Operetten in den Mittelpunkt gestellt, um ihre Verdienste um das musikalische Unterhaltungstheater zu unterstrichen. Im weiteren Sinne zählen dazu auch die vielfältigen, witzigen, doppeldeutigen Schlager Fritz Löhner-Bedas.

Ein zusätzlicher Fokus richtet sich auf die Lebenswege der Künstler und ihrer Beziehung zu Bad Ischl, wo sie zu den bedeutenden Mitgliedern der Operettenszene zählen, gemeinsam mit Freunden und Mitstreiter/innen wie Franz Lehár, Oscar Straus, Louise Kartousch, Armin Robinson, Richard Tauber und vielen anderen. Ein wichtiger Teil der Ausstellung widmet sich Fritz Löhner-Bedas mutiges gesellschaftspolitischem Engagement. Seine ironisch-kritische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen zählt ebenso dazu wie sein langjähriges intensives Engagement für den jüdischen Sportclub Hakoah, dessen Präsident er jahrelang war. Auch sein tragisches Ende, Ludwig Herzers Tod in der Schweiz und Alfred Grünwalds Flucht nach Amerika werden im Rahmen der Ausstellung beleuchtet.

Konzept und Dramaturgie: Marie-Theres Arnbom 

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