Das Lehár Festival Bad Ischl
11. Juli bis 30. August 2026

Das Lehár Festival Bad Ischl ist das größte Operetten-Festival Europas und in seiner Vielfalt und Qualität weltweit einzigartig. Jeden Sommer wird musikalisches Unterhaltungstheater auf höchstem Niveau vor internationalem Publikum präsentiert.

Das grösste
Operetten-Festival Europas!

Hinter
den Kulissen

Vielfältig!

Neben den drei Hauptstücken bieten wir Ihnen ein umfangreiches Rahmenprogramm – von Konzert bis Kabarett!

Ausgezeichnet!

Für seine Produktionen hat das Lehár Festival bereits viele Auszeichnungen erhalten, z.B. für „Die Blume von Hawaii“.

Erhellend!

Wir unterstützen Musik- und Theaterwissenschaft mit der Erforschung des Operetten-Genres.

Zukunftsweisend!

Wir fördern die Aus- und Weiterbildung von jungen Gesangstalenten aktiv mit einer jährlichen Meisterklasse.

ICON Gräfin Mariza 2026

Gräfin Mariza

von Emmerich Kálmán
Premiere am Samstag, 18. Juli 2026

Der Titel alleine verspricht musikalischen Hochgenuss, Sentiment und herzhaften Humor mit einer wohldosierten Prise ungarischen Flairs. Zur urkomischen und zugleich tiefberührenden Handlung gesellt sich Kálmáns fabelhafte Musik, ein wahres Feuerwerk an rasantem Csárdás, unvergesslichen Evergreens und flotten Schlagern – kurzum ein ganz großer Operetten-Klassiker in rot-weiß-grün.

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ICON Der Göttergatte 2026

Der Göttergatte

von Franz Lehár
Premiere am Freitag, 14. August 2026

Das Stück ist eine seltene Perle des Operettenrepertoires, eine Kuriosität. Mit leichtfüßigem Witz und Lehárs musikalischem Esprit vergreifen sich hier der Komponist und seine Librettisten an der griechischen Mythologie. Freuen Sie sich auf ein vergnügliches Gefühlschaos, umrahmt von Lehárs berührenden, einfallsreichen Kompositionen.

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ICON Boccaccio 2026

Boccaccio

von Franz von Suppè
Premiere am Samstag, 11. Juli 2026

Mit diesem Meisterwerk hat Franz von Suppè eine der besten Operetten der Geschichte geschaffen. Das Stück brilliert in allen Komponenten. Zu einem nicht enden wollenden Reichtum an musikalischen Höhepunkten, Raffinesse und Übermut gesellt sich das geistreiche wie auch humorvolle Libretto von Friedrich Zell und Richard Genée.

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